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Weitere Proben ausgewertet: Weiterhin keine Hinweise auf Asbest

Nach dem Großbrand vom Dienstag in Höhfröschen sind im Laufe des Freitagabends noch weitere Untersuchungsergebnisse hinsichtlich einer möglichen Asbestbelastung eingetroffen. Stand jetzt sind zehn von zwölf Proben ausgewertet. Dabei wurden keinerlei Asbestfasern festgestellt. Ursprünglich war die Kreisverwaltung von elf genommenen Proben ausgegangen. Tatsächlich hatte das beauftragte Ingenieurbüro am Donnerstag in der näheren Umgebung der ausgebrannten Lagerhalle insgesamt zwölf Staubkontaktproben genommen.

Die Proben werden von einem externen Labor unter einem Rasterelektronenmikroskop auf Asbest untersucht. Bislang wurde kein Asbest festgestellt. Bis jetzt wurden drei am nahegelegenen Kindergarten genommene Staubkontaktproben sowie sieben weitere (Birkenstraße 3 und 5, Gartengrundstück Ecke Birkenstraße/Lessingstraße, Lessingstraße 16 und 14, Hauptstraße 57 und 61) ausgewertet.  

Mit den beiden noch ausstehenden Ergebnissen ist in der kommenden Woche zu rechnen.