Nach dem Großbrand vom Dienstag vergangener Woche in Höhfröschen liegen nun sämtliche Untersuchungsergebnisse hinsichtlich einer möglichen Asbestbelastung vor. Dabei wurden keinerlei Asbestfasern festgestellt.
Ein Ingenieurbüro hatte im Auftrag der Kreisverwaltung Südwestpfalz am Donnerstag in der näheren Umgebung der ausgebrannten Lagerhalle insgesamt zwölf Staubkontaktproben genommen.
Die Proben wurden von einem externen Labor unter einem Rasterelektronenmikroskop auf Asbest untersucht. Drei Proben stammen vom nahegelegenen Kindergarten, die weiteren von Birkenstraße 3 und 5, dem Gartengrundstück Ecke Birkenstraße/Lessingstraße, von Lessingstraße 13, 14 und 16, Spielplatz Lessingstraße sowie Hauptstraße 57 und 61.